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Skywalk Tapa X-Alps

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Ultraleichte Kreuzkappe

ab 1.250,00 €
* Alle Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten.

  • Ultraleicht ab 784 g
  • Geringe Öffnungszeiten
  • Hohe Pendelstabilität
  • Geringe Sinkgeschwindigkeit
  • Unschlagbar kleines Packmaß
  • 2 Größen
  • Bietet alle Vorteile der Kreuzkappenkonstruktion
  • Große Flächen
  • Aufgrund des symmetrischen Aufbaus keine Vorwärtsfahrt

Die TAPA X-ALPS ultralight Rettung wurde speziell für Hike&Fly- sowie X-Alps Piloten entwickelt, für die jedes Gramm zählt. Die Kreuzkappe bringt in der kleinsten Größe verschwindend geringe 784 Gramm auf die Waage, was sie zum optimalen Begleiter für Piloten macht, die ihre Leichtausrüstung perfektionieren wollen.

Die TAPA X-ALPS ist symmetrisch aufgebaut und hat daher keine systembedingte Vorwärtsfahrt. Dies vermindert zum einen die Gefahr einer unkalkulierbaren Abdrift, zum anderen wird die geringe Sinkgeschwindigkeit über die Fläche – und nicht über die Vorwärtsfahrt – erreicht. Aufgrund ihrer Konstruktion hat die Rettung eine extrem geringe Öffnungszeit und eine hohe Pendelstabilität. Diese Faktoren erhöhen Deine Sicherheit bei einem Retterabgang deutlich.

Zuverlässigkeit und Festigkeit werden durch unsere hohen Qualitätsstandards gesichert, die durch eine spezielle Verarbeitung und die verwendeten Leichtmaterialien gewährleistet werden. Bei sorgfältiger Behandlung und regelmäßigen Packintervallen, kannst Du Dich auch nach vielen Jahren auf die TAPA X-ALPS verlassen.

Artikelnummer
20220144
Hersteller
Skywalk

Welche Größe ist für mich die richtige?

Um die richtige Rettungsgröße zu wählen, muss man auf die maximale Anhängelast in kg achten. Diese Angaben findest Du unter “Technische Daten”. Das eigene Startgewicht, also das eigene Gewicht inklusive Kleidung, Gleitschirm, Gurtzeug, Gewicht der Rettung selbst und etwaigem Gepäck bzw. Fluginstrumenten, muss im Bereich der maximalen Anhängelast liegen. Damit ist eine geringe Sinkgeschwindigkeit gewährleistet und eine verletzungsfreie Landung möglich.

Passt die TAPA X-Alps in mein Gurtzeug?

Alle skywalk Rettungsgeräte haben eine Volumenangabe, die bei der K-Prüfung zu beachten ist. Bei neueren Gurtzeugen findet man ebenfalls eine Mindest- und Maximal-Angabe im Containerfach oder im dazugehörigen Handbuch des Gurtzeugs. Diese darf nicht vom Rettungsgerätevolumen überschritten werden. Bei älteren Gurtzeugmodellen kann diese Information jedoch fehlen.

Was muss ich beim Einbau des Rettungsschirms ins Gurtzeug beachten?

Wir empfehlen dringend, Deinen Rettungsschirm durch einen ausgebildeten Fachmann packen und einbauen zu lassen. Genau so wichtig, wie korrektes Packen, ist die Kontrolle der Verbindung von Gurtzeug zum Rettungsschirm sowie das Überprüfen einer einwandfreien Auslösung des Systems (Kompatibilitätsprüfung). Nur ein korrekt eingebautes und regelmäßig kontrolliertes Rettungssystem garantiert Deine Sicherheit. Flüge am Meer erhöhen die Korrosionsgefahr zwischen Splinten und Ösen. Eine regelmäßige Kontrolle des gesamten Systems ist unerlässlich!

Wie packe ich meinen Rettungsschirm richtig?

Wir empfehlen dringend, Deinen Rettungsschirm nur von einem qualifiziertem Fachmann packen zu lassen, da nur dieser über die nötige Erfahrung und Routine verfügt und so eine optimale Auslösung garantiert wird. Falls du Deinen Rettungsschirm doch einmal selbst packen musst, gehe nach der Pack-Anleitung im Handbuch vor. Du solltest jedoch zuvor einen Pack-Kurs besucht haben und über genügend Routine verfügen.

Was ist die K-Prüfung?

Die K-Prüfung ist die sogenannte Kompatibilitätsprüfung bzw. der Kompatibilitätscheck. Dabei handelt es sich um eine Probeauslösung aus dem aufgehängten Gurtzeug unter Aufsicht eines Fachmannes. Hierbei wird überprüft, ob eine schnelle und sichere Auslösung der Rettung aus dem Außencontainer möglich ist. Es wird also geprüft, ob die Rettung in Kombination mit dem Gurtzeug funktioniert. Ist dies der Fall, muss der Rettungs-Innencontainer auf die selbe Weise wieder in das Retterfach gepackt werden.

Hat die TAPA X-Alps Drift-/Vorwärtsfahrt?

Aufgrund des symmetrischen Aufbaus aller skywalk Rettungsschirme (PEPPER CROSS LIGHT, SALSA und TAPA X-ALPS) ist keine systembedingte Vorwärtsfahrt gegeben. Dies vermindert die Gefahr einer unkalkulierbaren Abdrift. Die geringe Sinkgeschwindigkeit wird nicht durch eine Vorwärtsfahrt, sondern durch eine große Fläche erreicht.

Wann muss ich die TAPA X-Alps austauschen?

Das Rettungsgerät muss nach 10 Jahren ausgetauscht werden, auch wenn es nie geworfen wurde.

Müssen die Retter-Verbindungsleinen mit einem Schraubschäkel verbunden werden?

Eine Alternative ist die Verbindung der beiden Gurte mittels Verschlaufen. Generell sind verschlaufte Retterverbindungen, solange dies überhaupt möglich und sinnvoll ist, nicht weniger sicher als metallene Schraubverbindungen. Zusätzlich sparen verschlaufte Retterverbindungen Gewicht. 

Achtung: skywalk Equipment bietet die Möglichkeit einer Verschlaufung zwischen Gurtzeug und Rettung. Es ist möglich, dass die Ausrüstung anderer Hersteller nicht dafür ausgerichtet ist. Es gilt sich in jedem Fall vorab zu informieren oder notfalls immer auf den Schraubschäkel zurückzugreifen. 

Größe90105
Fläche [m²]24,8028,05
Gewicht [g]784895
Sinkgeschwindigkeit [m/s]5,35,3
EN zugelassene maximale Anhängelast [kg]90105
LTF/EN Gütesiegeljaja
Packvolumen [l]2,02,6
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